Die hölzerne, einschiffige Kirche ist mit Schindeldach bedeckt. Am Querbalken sieht man spätgotische Schnitzwerke und in die Sakristei führt ein dekoriertes Portal mit eingeschnitztem Jahrgang: 1642. Zu den beachtlichsten Elementen der Ausstattung zählen: das spätgotische Poliptychon aus dem 16. Jh., welches mutmaßlich aus einer der schlesischen Bildhauerateliers stammt und aus der Kirche in Tymowa in Niederschreien hierher kam sowie die barocke Kanzel aus dem 18. Jh. In der Kapelle, die sich durch einen Laubengang zum Langhaus hin öffnet, befindet sich der Rokoko-Altar vom 18. Jh. mit dem Bildnis der hl. Anna, Maria unterrichtend. Es entstand um die Wende des 19. u. 20. Jh.