Świat zatrzymany – Martwa natura na przestrzeni wieków
Świat zatrzymany – Martwa natura na przestrzeni wieków
Ausstellungen
Von 2022-08-05 bis 2022-10-30
Jagiellońska 56, 33-300 Nowy Sącz
tel. +48 184437708
Veranstalter: Muzeum Okręgowe w Nowym Sączu
Jagiellońska 56, 33-300 Nowy Sącz
Jagiellońska 56, 33-300 Nowy Sącz
Obiekty na trasie
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Lwowska 3, 33-300 Nowy Sącz
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ul. Jagiellońska 56, 33-300 Nowy Sącz
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Bulwary Dietla 19, 33-380 Krynica-Zdrój
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ul. B. Wieniawy-Długoszowskiego 83 b, 33-300 Nowy Sącz
Pałac Larischa Kraków
Larisch-Palast in Krakau
Denkmäler
m Gebäude an der Ecke vom Platz Wszystkich Świętych und der Bracka- Straße, gegenüber der Basilika von St. Franziskus von Assisi befand sich die Übungs-Schule und Lehrerausbildung-Seminar, die in den Jahren 1875-1879 Stanisław Wyspiański besuchte.
IZusammen mit ihm haben die Schule der Maler Józef Mehoffer, Komponist Henryk Opieński sowie Historiker und Schriftsteller Stanisław Estreicher besucht, was zur Freundschaft zwischen ihnen geführt hat. Heute befindet sich im Gebäude die Fakultät für Recht und Verwaltung der Jagiellonen-Universität.
Obiekty na trasie
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Świętego Jana 1, 31-013 Kraków
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Rynek Główny, Kraków
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Das Königsschloss auf dem Wawel Kraków
Geöffnet: Di. 09:30 - 17:00 Mi. 09:30 - 17:00 Do. 09:30 - 17:00 Fr. 09:30 - 17:00 Sa. 10:00 - 17:00 So. 10:00 - 17:00Wawel 5, 31-001 Kraków -
Rynek Główny 35, 31-011 Kraków
Parowóz TP4 w Skansenie Taboru Kolejowego Chabówka
Parowóz TP4 w Skansenie Taboru Kolejowego Chabówka
Denkmäler
Obiekty na trasie
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Orkana 49, 34-700 Rabka-Zdrój
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Poręba Wielka 590, Poręba Wielka
Dom Na Barszczowem Kraków
Haus Na Barszczowem, Krakau
Denkmäler
Plac Mariacki 9, 33-332 Kraków
Touristische Region: Kraków i okolice
Am Pl. Mariacki 9, wo heute das Jugendstilhaus Czynciel-Haus steht, befand sich früher das Haus Na Barszczowem, in dem in den Jahren 1898-1901 Stanisław Wyspiański lebte.
Er hatte hier auch ein schlichtes Atelier. Wyspiański lebte in einer Wohnung im 2. OG des Mietshauses, mit den Fenstern zur Kirche St. Barbara. Hier entstanden die Dramen: „Lelewel”, „Der Fluch”, „Legion”, und „Die Hochzeit”. Das Haus stand bis zum Jahr 1907.
Obiekty na trasie
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Geöffnet: Mo. 10:00 - 19:00 Di. 10:00 - 14:00 Mi. 10:00 - 19:00 Do. 10:00 - 20:00 Fr. 10:00 - 20:00 Sa. 10:00 - 20:00 So. 10:00 - 20:00Rynek Główny 1, 31-042 Kraków
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Stare Miasto, 31-008 Kraków
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Die Marienkirche (Basilika der Himmelfahrt der sel...
Geöffnet: Mo. 11:30 - 18:00 Di. 11:30 - 18:00 Mi. 11:30 - 18:00 Do. 11:30 - 18:00 Fr. 11:30 - 18:00 Sa. 11:30 - 17:11 So. 14:00 - 18:00Plac Mariacki 5, 31-042 Kraków
Fort Kosocice Kraków
Fort Kosocice in Krakau
Denkmäler
ul. Osterwy, 32-020 Kraków
Touristische Region: Kraków i okolice
Das Objekt entstand in den Jahren 1897-1899 als kleines Panzerfort auf halbkreisförmigem Plan. Es wurde auf dem südlichen Hang eines Kamms mit der Stirn nach Süden angelegt.
Das Fort besaß einen Beobachtungsturm sowie zwei in den Skoda-Werken hergestellte Panzertürme mit 8 cm Geschützen Bj. 1894. Die Panzertürme schützten die Geschütze samt der Besatzung vor gegnerischem Beschuss. Die Aufgabe des Forts Kosocice war der Schutz des sog. Lemberger Traktes und der Eisenbahnlinie nach Premissel (Przemyśl).Zusammen mit dem um 200 m entfernten Hilfsfort sowie den benachbarten Befestigungen (den Forts Prokocim und Rajsko) nahm das Objekt im Dezember 1914 die Wucht des Hauptangriffs der russischen Armeen auf Krakau auf. Das Fort überstand das russische Artilleriefeuer praktisch unversehrt, welches sich auf genau die Stellungen konzentrierte, die für die Abwehr der nordöstlichen Ecke der Festung Krakau eine Schlüsselfunktion hatten.Heute wird das sich in privatem Besitz befindliche Objekt genutzt, ist jedoch für Besichtigungen nicht zugänglich.
Obiekty na trasie
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ul. Kopiec Krakusa, 30-543 Kraków
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ul. Medyczna/Kostaneckiego, 30-688 Kraków
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ul. Droga Rokadowa, 32-020 Kraków
Kirkut Chrzanów
Jüdischer Friedhof in Chrzanow
Denkmäler
Der Jüdische Friedhof, der in der Podwale Straße in Chrzanow liegt, stamm aus der Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Dort befinden sich ca.1500 Grabsteine (Matzewa), deren älteste aus dem Jahr 1802 stamm. Im nordischen Ohel wurde der verstorbene Szlomo Bochner, ein Schüler, des Elimelech aus Lezajsk beigesetzt. Im südlichen Ohel ruhen die Vertreter der Halberstam Dynastie.
Obiekty na trasie
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ul. Górnicza 1, 32-590 Libiąż
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ul. Broniewskiego 4, 32-500 Chrzanów
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Geöffnet: Mo. 12:00 - 20:00 Di. 10:00 - 20:00 Mi. 10:00 - 20:00 Do. 10:00 - 20:00 Fr. 10:00 - 20:00 Sa. 08:00 - 15:00ul. Broniewskiego 10C, 32-500 Chrzanów
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Länge der Route: 27Charakter des Weges: FahrradroutenChrzanów
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ul. Mickiewicza 5, 32-500 Chrzanów
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Der Judenfriedhof in Dąbrowa Tarnowska
ul. Berka Joselewicza, 33-200 Dąbrowa Tarnowska
Kirkut Trzebinia
Jüdischer Friedhof in Trzebinia
Denkmäler
ul. Słowackiego, 32-540 Trzebinia
Touristische Region: Oświęcim i okolice
Jüdischer Friedhof in Trzebinia offiziell errichtet im Jahr 1815, obwohl hier schon früher Verstorbene begraben wurden.
Das älteste Grab, auf dem nur der Vorname erhalten blieb- Simon, stammt aus dem Jahr 1780. Dagegen der jüngste Grabstein (Dawid Eli Markowicz) stammt aus dem Jahr 1942. Der Friedhof, in der Słowackiego Straße gelegen, ist in vier Quartiere geteilt.
Obiekty na trasie
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ul. Piłsudskiego, 32-540 Trzebinia
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ul. Żydowska, 32-720 Nowy Wiśnicz
Cmentarz żydowski Bochnia
Der Judenfriedhof in Bochnia
Denkmäler
Der Judenfriedhof in Bochnia wurde 1872 gegründet.
Im nächsten Jahr baute man das Bestattungshaus, das zur rituellen Vorbereitung der Leiche vor der Beerdigung diente. Während des II Weltkriegs wurden auf dem Friedhof Massenhinrichtungen der jüdischen Bevölkerung durchgeführt. Das Friedhofsgelände wurde verwüstet, aber bis heute blieb es im relativ guten Zustand erhalten. Es gibt über 700 Grabsteine (Matzewa), darunter das wichtigste Grabmal von Aszer Meir Halberstam, den Urengel von Chaim Halberstam – Zaddik aus Neu Sandez.
Obiekty na trasie
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Länge der Route: 51Charakter des Weges: FahrradroutenVoraussichtliche Dauer der Wanderung: 05:00Bochnia
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Länge der Route: 9.5Charakter des Weges: WandertourenBochnia
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ul. Kościuszki, 33-240 Żabno
Młyn Szancera Tarnów
Die „Szancer Mühle”
Denkmäler
Hugona Kołłątaja 9, 33-100 Tarnów
Touristische Region: Tarnów i okolice
Im Jahre 1846 eröffnete Henryk Szancer eine mächtige und und in jenerZeit modernste Dampfmühle in Tarnow.
Sie ist auf dem Gelände des ehemaligenjüdischen Stadtviertels Grabówka (heute die Kołłątaj-Straβe) gelegen. Das Gebäude der Mühle stellt bis heute das einzige erhalteneGebäude dar, das in der Vorkriegszeit im Betrieb war. Henryk Szancer stammt auseiner jüdischen Familie aus Neu Sandez. Er war eine herausragendePersönlichkeit. Szancer hatte einen groβenEinfluss auf die Entwicklung dergalizischen Müllerei. Seine Aufopferung und Sozialarbeit bewirkten, dass er imJahre 1867 zum Ehrenbürger der Stadt Tarnow wurde.
Obiekty na trasie
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Geöffnet: Sa. 10:00 - 17:00 So. 10:00 - 17:00Grodzisko 22, 32-043 Skała
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Rynek 1, 33-100 Tarnów
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pl. Więźniów KL Auschwitz, 33-100 Tarnów
Cmentarz żydowski Żabno
Der Judenfriedhof in Żabno
Denkmäler
ul. Kościuszki, 33-240 Żabno
Touristische Region: Tarnów i okolice
Den Friedhof gründete man Ende des XVII Jh., kurz danach als sich die Juden in die Stadt ansiedelten.
Im Laufe der Zeit baute man auf dem Friedhofsgelände ein Haus für den Wärter und ein Bestattungshaus. Man baute auch ein Ohel, wo die Grabmäler des Zaddikers Israel Elimelech Uger und seiner Nachkommen aufgestellt wurden. Während der Hitlerbesatzung führte man auf dem Friedhofsgelände Massenhinrichtungen der jüdischen und romanischen Bevölkerung durch. Bis heute blieb eine bedeutende Menge der Grabsteine (Matzewa) mit der reichen, symbolischen Pflanz- und Tierornamentierung erhalten.
Obiekty na trasie
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ul. Krzęczków, 32-700 Bochnia
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Geöffnet: Mo. 09:00 - 13:00 Di. 09:00 - 13:00 Mi. 09:00 - 13:00 Do. 09:00 - 13:00 Fr. 09:00 - 13:00ul. Szpitalna, 33-100 Tarnów
Synagoga Grodzka Nowy Sącz
Die Grodzka-Synagoge in Neu Sandez
Denkmäler
ul. Berka Joselewicza 12, 33-300 Nowy Sącz
Touristische Region: Beskid Sądecki i Niski
Die erste Mauersynagoge in Neu Sandez errichtete man im XVIII Jh. Hundert Jahre später, im Jahre 1894, verbrannte sie, aber wurde dann schnell wiederaufgebaut und mit neuen architektonischen Elementen versehen, die an den damals populären mauretanischen Stil anknüpften.
Das Bild der Innenräume vor dem Brand blieb dank den Skizzen von Władysław Wyspiański erhalten, der die Synagoge im Jahre 1889 besuchte. Nach den Zerstörungen des II Weltkriegs führte man eine generelle Renovierung durch, und gegenwärtig gibt es dort eine Judaika Ausstellung.
Obiekty na trasie
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Centrum Informacji Turystycznej Nowy Sącz
Geöffnet: Mo. 08:00 - 16:00 Di. 08:00 - 16:00 Mi. 08:00 - 16:00 Do. 08:00 - 16:00 Fr. 08:00 - 16:00 Sa. 09:00 - 13:00Szwedzka 2, 33-300 Nowy Sącz
90 lat Zwycięstwa Challenge – Święto Lotnictwa Polskiego
90 lat Zwycięstwa Challenge – Święto Lotnictwa Polskiego
Kulturveranstaltungen
Von 2022-08-27 bis 2022-08-28
Al. Jana Pawła II 39, 31-864 Kraków
tel. +48 126428700
Veranstalter: Muzeum Lotnictwa Polskiego
al. Jana Pawła II 39, 31-864 Kraków
al. Jana Pawła II 39, 31-864 Kraków
Obiekty na trasie
Koncert pod Wieżą “Summertime”
Koncert pod Wieżą “Summertime”
Konzerte
Von 2022-08-27 bis 2022-08-27
Słotwińska 51a, 33-380 Krynica-Zdrój
tel. +48 185065120
tel. +48 512409908
tel. +48 512409908
Veranstalter: Słotwiny Arena
Słotwińska 51a, 33-380 Krynica-Zdrój
Słotwińska 51a, 33-380 Krynica-Zdrój
Obiekty na trasie
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Al. Nowotarskiego 9/3, 33-380 Krynica-Zdrój
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Aleja Nikofora, Krynica-Zdrój
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Nowotarskiego 9/4, 33-380 Krynica-Zdrój
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Marszałka Józefa Piłsudskiego 2, 33-380 Krynica-Zdrój
Kościół świętego Marcina Poręba Dzierżna
Die St. Martin Kirche in Poręba Dzierżna
Denkmäler
Die St. Martin Kirche stammt aus dem Jahr 1766. 1870 wurde dieKirche renoviert und erweitert – damals wurde vom Westen ein gemauerter Turm angebaut.
Die einschiffige Kirche ist eine Blockwandkonstruktion. Der Chorraum ist schmaler als das Kirchenschiff und von drei Seiten abgeschlossen. Das Kirchendach mit einem Dachreiter aus Blech wird von einer Laterne gekrönt. In dem mit Säulen und Pilastern verzierten Hauptaltar befindet sich das Bildnis Maria Schnee. Vor das Bild der Muttergottes wird das Bild des hl. Martins vorgeschoben. Im Oberteil des Altars finden sich drei Figuren: St. Michael und zwei Engel als Symbole für Glauben und Liebe. Bemerkenswert ist auch das Taufbecken von 1587. Der hölzerne Glockenturm stammt aus dem 18. Jh.
Obiekty na trasie
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M. Konopnickiej, Miechów
Kaplica Chrystusa w Ciemnicy Moszczenica
Kapelle Christus im Kerker Moszczenica
Denkmäler
ul. Gorlicka, 38-321 Moszczenica
Touristische Region: Pogórza
tel. +48 183541001
Die auf dem Friedhof in Moszczenica Befindliche Kapelle Christus im Kerker entstand um 1680 und stammt von einem noch älteren Friedhof.
Es ist eine sechseckige barocke Kapelle, deren Dach und Wände mit Schindeln verkleidet sind. Beachtenswert ist das spätgotische Kielbogenportal (sog. Eselsrücken) am Eingang. Die das Innere schmückenden Wandmalereien mit den _Passionsszenen _im Stil des “Volks-Barock“ entstanden um 1680. Im Inneren der Kapelle befinden sich u.a. das barocke Gemälde Christus im Kerker mit der Leidenden Gottesmutter (Wende d. 17. u. 18. Jh.) und die barocke Skulptur Christus am Pfahl.
Obiekty na trasie
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St. Michael Erzengel Kirche, Binarowa
Geöffnet: Mi. 09:00 - 17:00 Do. 09:00 - 18:00 Fr. 09:00 - 18:00 Sa. 09:00 - 18:00 So. 12:00 - 17:00Binarowa 409, 38-340 Binarowa
Polichromie w Klasztorze Cystersów w Mogile Kraków
Polichromie w Klasztorze Cystersów w Mogile Kraków
Denkmäler
Klasztorna 11, 31-979 Kraków
Touristische Region: Kraków i okolice
tel. +48 126442331
Obiekty na trasie
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Muzeum Duchowości i Kultury Cystersów wraz z Bibli...
Geöffnet: Mi. 10:00 - 15:00 Do. 10:00 - 15:00 Fr. 10:00 - 15:00 Sa. 10:00 - 15:00 So. 11:00 - 18:00Klasztorna 11, 31-979 Kraków -
Rynek Główny 35, 31-011 Kraków
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Benedyktyńska 37, 30-398 Kraków
Kościół Narodzenia Najświętszej Marii Panny Racławice
Die Pfarrkirche der Geburt der Heiligen Jungfrau Maria in Racławice
Denkmäler
Racławice 54, 32-049 Przeginia
Touristische Region: Kraków i okolice
tel. +48 122829385
Die Pfarrkirche der Geburt der Heiligen Jungfrau Maria in Racławice stammt von 1511. Sie gilt als spätgotisch und ist in unverändertem Zustand bis heute erhalten.
Ende des 17., Anf. des 18. Jh. wurde lediglich der Turm angebaut. Das Schiff und das Presbyterium überspannt ein Schindeldach. Sehenswert sind die gotischen Schnitzdetails aus der Entstehungszeit der Kirche. Interessant sind ebenfalls die Wandmalereien aus der Renaissance mit Passionsszenen und Darstellungen der Jungfrau Maria sowie anderer Heiligen. Zu wertvollsten historischen Objekten aus der Gotik gehört die Figur Gottesmutter mit dem Kinde vom Anfang des 15. Jh. und das Kruzifix auf dem Querbalken.
Sehenswert in der Umgebung!
In dem nahe gelegenen Dorf Czubrowice gibt es einen originellen Kreuzweg, malerisch unter felsigen Inselbergen gelegen.
Obiekty na trasie
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Niezwojowice 23, 32-109 Pałecznica
Kościół świętej Anny Nowy Targ
Nowy Targ, St. Anna Friedhofskirche
Denkmäler
Zacisze 17, 34-400 Nowy Targ
Touristische Region: Tatry i Podhale
tel. +48 182666750
Die Anfänge der St. Anna Kirche von Nowy Targ verlieren sich im Dunkeln der Geschichte. Volkserzählungen verbinden ihre Errichtung mit dem Anfang des 13. Jh. (über dem Presbyterium ist das Datum 1219 zu sehen, jedoch fehlt es an Beweisen, dass dies das Entstehungsjahr der Kirche war), jedoch weitaus wahrscheinlicher scheint die 2. Hälfte des 15. Jh. zu sein.
Das Gotteshaus, das sich auf einem nicht sehr großen, doch recht steilen Hügel erhebt, wurde mehrmals umgebaut, behielt jedoch ein harmonisches Aussehen bei. Es sieht übrigens sehr reizvoll aus, wozu das hohe Schindeldach und der jüngere Turm, wahrscheinlich aus dem 18. Jh., der mit einem bauchigen Helm bekrönt ist, beitragen. Der Innenraum wird von Malereien von 1880 verziert. Die Inneneinrichtung umfasst Gegenstände aus verschiedenen Epochen. Der spätbarocke Hauptaltar besitzt wertvolle Gemälden vom Ende des 15. Jh. und Anfang des 16. Jh.
Obiekty na trasie
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Geöffnet: Mo. 10:00 - 21:00 Di. 10:00 - 21:00 Mi. 10:00 - 21:00 Do. 10:00 - 21:00 Fr. 10:00 - 21:00 Sa. 10:00 - 21:00 So. 10:00 - 21:00Waksmundzka 105, 34-400 Nowy Targ
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Kolejowa 164, 34-400 Nowy Targ
Kościół świętego Erazma Biskupa i Męczennika Barwałd Dolny
Die Pfarrkirche St. Erasmus in Barwałd Dolny
Denkmäler
Barwałd Dolny 50, 34-124 Klecza Górna
Touristische Region: Beskid Mały i Makowski
tel. +48 338722028
Die Pfarrkirche St. Erasmus in Barwałd Dolny entstand in der 2. Hälfte des 18. Jh. Gestiftet wurde sie vom Eigentümer der Starostei Barwałd, Jan Biberstein-Starowieyski.
Der Turm stammt noch von der früheren Maria Himmelfahrt-Kirche. Die Lage des Turms östlich des Presbyteriums ist untypisch und eine Seltenheit. Die Bemalung mit figürlichen, pflanzlichen und geometrischen Motiven entstand Ende des 18. Jh. Auf der Seite des Presbyteriums befindet sich das Gemälde Die Verkündigung Mariens und im Seitenschiff die Verwandlung Jesu auf dem Berg Tabor. Im vom Ende des 18. Jh. stammenden Hauptaltar ist das Bildnis des Hl. Erasmus zu sehen.
Obiekty na trasie
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ul. Kościelna 3, 34-100 Wadowice
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Stryszów 508, 34-146 Stryszów
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Passions und Mariensanktuarium in Kalwaria Zebrzyd...
ul. Bernardyńska 46, 34-130 Kalwaria Zebrzydowska
Cmentarz żydowski Tarnów
Der Judenfriedhof in Tarnow
Denkmäler
ul. Szpitalna, 33-100 Tarnów
Touristische Region: Tarnów i okolice
Der Judenfriedhof in Tarnow wurde höchstwahrscheinlich im XVI Jh. gegründet.
Das älteste von den 3000 Grabmäler stammt aus dem Jahre 1677. Der Tarnower Friedhof bildet eine äuβerst interessante und umfangreiche Sammlung der Grabsteine (Matzewa) und ist unter diesem Aspekt eine der wichtigsten Nekropole in Polen. Während der Besatzung war das Friedhofsgelände ein Ort der Massenhinrichtungen, deren Opfer in einem Massengrab ruhen. Auf diesem Platz errichtete man ein Denkmal in Form einer gebrochenen Säule, die aus der verbrannten Jubiläumssynagoge stammt.
Obiekty na trasie
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Museum für Geschichte der Stadt Tarnów und der Region
Geöffnet: Di. 09:00 - 15:00 Mi. 09:00 - 15:00 Do. 09:00 - 15:00 Fr. 09:00 - 17:00 Sa. 10:00 - 15:00 So. 10:00 - 15:00Rynek 21, 33-100 Tarnów -
ul. Tuchowska, 33-100 Tarnów
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Rynek 1, 33-100 Tarnów
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pl. Więźniów KL Auschwitz, 33-100 Tarnów
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ul. Żydowska, 33-100 Tarnów
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ul. Kościuszki, 33-240 Żabno