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Krypta zasłużonych na Skałce Kraków

Krypta verdienter Polen auf dem Skałkahügel in Krakau (Kraków)

Od lewej drzewa i widok na jasny, duży, trzykondygnacyjny budynek z szarym, niskim dachem i z wieloma oknami. Obok przy nim jasny kościół z dwiema wieżami, obok drzewa. To Kościół na Skałce przy Bulwarach Wiślanych w Krakowie. Przed budynkami widać ogrodzenie, ścieżkę i trawnik wzdłuż rzeki Wisły. W tle dachy budynków i wieże kościołów.

ul. Skałeczna 15, 31-065 Kraków Touristische Region: Kraków i okolice

tel. +48 126190900
tel. +48 506367521
Zwischen den zur Paulinerkirche auf dem Skałkahügel führenden Treppen entstand 1882 eine Krypta für verdiente Persönlichkeiten, die als Mausoleum für herausragende Polen genutzt wird. Auf ihrem Bogen kann man die lateinische Inschrift ablesen: Credo, quod Redemptor meus vivit, also: Ich glaube, dass mein Erlöser lebt.

Die der Weichsel (Wisła) zugewandte Seite der Basilika auf dem Skałkahügel präsentiert sich, wie es sich für eines der wichtigsten Gotteshäuser in der polnischen Geschichte gehört, besonders schön. Hier soll es zu einer großen Tragödie gekommen sein, als auf Befehl von Bolesław II. der Krakauer Bischof Stanislaus von Szczepanów ermordet worden war. Die Kirche auf dem Krakauer Skałkahügel war Zeuge vieler Feierlichkeiten, an denen Könige und Fürsten teilgenommen haben. Mit der Zeit wurde der Kult um den Heiligen Stanislaus immer stärker. Es mangelte niemals an Pilgern aus der ganzen Welt. Seit 1880 wurden in den Krypten unter der Michael-und-Stanislausbasilika Personen beigesetzt, die sich um Polen und Krakau verdient gemacht haben. Die Idee für die Schaffung einer Krypta für verdiente Persönlichkeiten stammte von Professor Józef Łepkowski. Beigesetzt wurden hier unter anderem: Jan Długosz, Wincenty Pol, Józef Ignacy Kraszewski, Adam Asnyk, Stanisław Wyspiański, Jacek Malczewski, Karol Szymanowski, Ludwik Solski, Tadeusz Banachiewicz und Czesław Miłosz.


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