Arwa und Saybuscher Beskiden

widok ze szczytu góry, gołoborza na pierwszym planie, wokół zielone wzniesienia
Die Saybuscher Beskiden verbergen zahlreiche Überraschungen für Naturfreunde, die hier seltene Pflanzen und Tierarten finden. Ein Muss ist der Nationalpark Babia Góra. Für die Einzigartigkeit dieses Ortes spricht die Tatsache, dass sein Gelände in das Programm Natura 2000 aufgenommen wurde. Er befindet sich auch auf der Liste der Biosphärenreservate von UNESCO. An diesem Ort findet man jede Menge dichter und prachtvoller Wälder - in der unteren Bergwaldstufe Buchen-Fichten- und Tannenwälder, in der oberen wiederum erstreckt sich ein fantastische Fichten-Walddickicht.

Das Symbol des BPN ist das Engelwurz-Laserkraut - eine Pflanze mit weißen Blüten, die nur für diese Region charakteristisch ist. Die größten Ansammlungen vom Engelwurz-Laserkraut findet man am Fuße von Sokolica und im Tal des Baches Markowy Potok.

Hoch hinaus über die Gegend ragt der Gipfel von Babia Góra, auch Diablak genannt, dessen Höhe bis 1725 m ü.d.M. reicht. Es ist der höchste Gipfel nicht nur in den Saybuscher Beskiden, sondern in ganz Westbeskiden. Die hiesigen Wälder bieten ein Zuhause für Vertreter zahlreicher Säugetierarten, Reptilien, Vögel, Amphibien und sogar Fische. Im Nationalpark Babia Góra und seinen Randgebieten kann man Wölfen, Luchsen, Hirschen, Bären, prachtvollen Auerhähnen sowie Uhus begegnen.

Im Bereich des Arwa-Talkessels findet man europaweit einmalige Hochmoore, die ein Refugium für viele Vogelarten sind.

Plant man einen Ausflug durch die Gegend, sollte man Sidzina-Bystra besuchen und dort die prachtvollen Naturdenkmäler - Eichen: Adam, Ewa, Abraham und Syriusz, die einer Legende zufolge den Einwohnern vom König Johann Kasimir höchstpersönlich geschenkt wurden.

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